H.O.T.

H.O.T.

Home
Eigenblut
Neuraltherapie
Akupunktur
Lymphdrainage
Blutegel
H.O.T.
Vitamin C-Therapie
Biofacelifting
Hypnose
Massage
Seminare
Kontakt
Linkliste
Hämatogene Oxidations - Therapie

Sauerstoff und UV-Licht waren und sind die Vorraussetzungen  für die Entstehung und Erhaltung des Lebens. Ein Mangel führt zu Beschwerden, Krankheiten und Tod.
Diese Überlegungen hatte auch der Schweizer Arzt Prof. Dr. F. Wehrli vor ca. einem halben Jahrhundert und entwickelte eine Variante der
EIGENBLUTTHERAPIE, die H.O.T.

Bei der H.O.T. wird dem Patienten eine verhältnismäßig kleine Menge Blut abgenommen und außerhalb des Körpers unter ultraviolettem Licht mit Sauerstoff angereichert. Nach ca. 8-10 min. wird dem Patienten das entnommene Blut wieder in den Blutkreislauf zurückgespritzt.
Das so vorbehandelte (photochemisch veränderte) Blut hat eine verringerte Gerinnungsfähigkeit, so dass seine Fließgeschwindigkeit verbessert wird. Noch Monate nach der Behandlung entsteht in diesem Blut hochreaktiver Sauerstoff, der auch weniger durchblutete Körperregionen wieder ausreichend versorgt.

Aus dieser Wirkungsweise ergeben sich auch die folgenden Anwendungsmöglichkeiten der H.O.T.

Arterielle Durchblutungsstörungen der:

- Herzkranzgefässe (Vorbeugung & Nachbehandlung des Herzinfarkts)
- Gehirngefäße (Vorbeugung und Nachbehandlung des Schlaganfalls) meist bedingt durch arteriosklerotische   Veränderung (Nikotinmissbrauch, Diabetes, Altersabnutzung, hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte)
Schlecht durchblutete Unterschenkel und Füße z. Teil auf venöser z. Teil auf arterieller Basis
- “Raucherbein”
- Ulcus cruris (“offene Beine”)
- Gangrän
- Claudicatio Intermittens (“Schaufensterkrankheit”)

Zu den Gefäßkrankheiten gehört auch die:

- Migräne
- Leber und Nierenerkrankungen (chronische Hepatiden); erhöhte Leberwerte können bis zu 90 % reduziert werden
- Diabetes mellitus (Blutzucker normalisierend, vor allen Dingen bei “Alterszucker”)
- zur allgemeinen Revitalisierung und Steigerung der Infektabwehr bei Menschen fortgeschrittenen Alters.
- vor und nach chirurgischen Eingriffen wie z. B.  Hüftgelenksoperationen
- bei Tumorerkrankungen zur besseren Verträglichkeit der Chemotherapie  und postoperativ zur Unterstützung der Vitalität und zur Anhebung der  Abwehrfunktion des geschwächten Organismus

Die Anwendungsmöglichkeiten  lassen sich noch eine ganze Weile fortsetzen, die vorher beschriebenen sind, aber erst mal die Gebräuchlisten.

Die Häufigkeit der Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsbild:
Im allgemeinen kommt man mit einer Kur von 5-10 Behandlungen aus.

                                                                    zu den Indikationen  weiter >>